Wofür steht der Name Christoph Konle eigentlich in der Kommunalpolitik? Wofür setzt er sich ein?
Kommunalpolitik bedeutet, die Bedürfnisse der Menschen in den Gemeinden in den Vordergrund zu stellen und dabei mit Langfristigkeit zu planen. Bewährtes erhalten und mit der Erfahrung der alten und
dem Elan der jungen Generationen nachhaltig Neues gestalten - immer am Mensch und unserer Umwelt orientiert!
Lassen Sie mich wissen, was Sie bewegt und was es noch zu tun gibt. Damit wir es gemeinsam anpacken können!
Kreispolitik
Gemeinsam mit allen anderen Mitgliedern des Kreistages, bin ich daran interessiert unseren schönen und lebenswerten Ostalbkreis und deren Städte und Gemeinden weiter voran zu bringen.
Im Kreistag setze ich mich für folgende Themen für Sie ein:
1. für die Erarbeitung und Umsetzung eines Mobilitätskonzept Ostalb mit einer Optimierung der Verkehre (Pendlerstromerfassung, Stärkung der (Verkehrs-)Infrastruktur (insbesondere Ausbau B29 mit Anbindung B290, Auflösung des Knoten der A7 bei Westhausen zum besseren Verkehrsfluss im Alltag, Ausbau der L1060 und Bau aller in den Verkehrsplänen von Bund und Land aufgenommenen Ortsumfahrungen und Radwegen). Für bezahlbaren nutzeroptimierten ÖPNV für die Städte und Gemeinden.
2. für eine Krankenhausversorgung die Zukunft hat. Die durch ein hohes medizinisches Niveau in der Klinik Ärzte auf die Ostalb bringt und als Ausbildungsstandort sichert. Dies soll durch die Umsetzung des vom Kreistag beschlossenen Regionalversorgermodell erfolgen, hierzu ist ein neues Medizinkonzept zu erarbeiten. Zudem ist die Optimierung der Notaufnahmen vorzunehmen, diese soll an den Bedürfnissen der Mitarbeiter und Patienten ausgerichtet und muss nachhaltig finanziert sein.
3. Für die Neugestaltung der Notfallversorgung in der Fläche um hier den Menschen im Notfall die notwendige Versorgung innerhalb der neuen gesetzlichen Fristen (12 Minuten Hilfsfrist) gewährleisten zu können.
4. für eine sichere und zukunftsgerichtete medizinische Versorgung im ländlichen Raum und die Umsetzung des Pflege und Seniorenkonzepts.
5. für eine bezahlbare Energieversorgung, die ideologiefrei die sogenannte Energiewende angeht, Wertschöpfung bei den Kommunen und den Menschen vor Ort belässt und die Umwelt nicht unnötig belastet. Hierbei ist insbesondere die Betrachtung des Netzausabau von zentrale Bedeutung, da die Netzentgelte nach aktueller Rechtslage die Menschen in unserer Region sonst zu sehr belasten. Weshalb ich für eine Technologieoffenheit einstehe und Forschung und Unternehmertum unterstütze.
6. für regionale Strukturförderung und die Erhaltung unserer starken heimischen Wirtschaft, druch Förderung des Leistungsgedanken und der unternehmerischen Selbstverantwortung mit Freiräumen für die Unternehmen.
7. für die Stärkung der Bildungslandschaft, Sicherung der dualen Ausbildung mit starken und innovativen Kreisberufsschulzentren und Umsetzung des Hochschulkonzepts.
8. für die Erhaltung des ländlichen Raumes mit vitalen Zentren - unserer Heimat, durch Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung, dem Erhalt des Brauchtums und unserer christlichen Kultur. Weiterer Ausbau des sanften Tourismus durch die notwendige Infrastruktur (Rad-/Wanderwegenetz) um Regional- und Direktvermarktung der bäuerlichen Landwirtschaft zu stärken und Gastronomie, Handwerk und Einzelhandel zu unterstützen.
9. für Hilfe zur Selbsthilfe bei Asylberechtigten und Eindämmung der Fluchtanreize. Integration muss gefördert und eingefordert werden.
10. für mehr Leistungsgesellschaft, denn von nichts kommt nichts, weshalb der Leistungsgedanke in den MIttelpunkt des staatlichen Handelns gestellt werden muss. Weniger Staat mehr Eingenverantwortung, was weniger Bürokratie und mehr Freiheit und Verantwortung in sich trägt.
Dies sehe ich als Aufgaben an, die gemeinsam angegangen werden müssen.
Nur eine starke Gemeinschaft unter den Gemeinden und den Raumschaften bringt den Ostalbkreis in seiner Vielfalt voran, davon bin ich überzeugt und dafür setze ich mich ein.
Dafür setze ich mich in Rainau als Bürgermeister ein:
Gemeinsam mit den MitarbeiterInnen der Verwaltung, den Verantwortlichen in den Vereinen und vielen ehrenamtlichen Helfern haben wir bereits viel erreicht. Dieses WIR-Gefühl möchte ich weiterhin begleiten und als weit verzweigter Netzwerker helfen und Hilfe ermöglichen, wo es notwendig ist.
Werte bewahren, Traditionen pflegen und neue Entwicklungen abgestimmt angehen - dies kann nur im guten Miteinander von Vereinen, Kirchengemeinde, Dorfgemeinschaften, Gemeindeverwaltung/Bauhof und Gemeinderat gelingen. Hierzu bedarf es einer ausgleichenden Führung mit ruhiger Hand, Erfahrung und Weitblick.
Hierbei möchte ich weiterhin die strukturierte Abarbeitung der strategischen Entwicklungsfelder für die Gemeinde angehen, um weiter alle Fördermöglichkeiten von Bund und Land ausschöpfen zu können, um eine attraktive Gemeinde für alle Generationen zu bleiben.